Robert Jasper

Robert Jasper...

…gehört zu den führenden Extrembergsteigern weltweit. Im extremen Alpin-Bereich und im Eis und Mixedgelände setzt er neue, internationale Maßstäbe.

Robert Jasper wuchs im Schwarzwald auf. Schon früh begann er im heimischen Schlüchttal sowie im nahegelegenen Basler Jura, (Schweiz), zu klettern. Heute führen ihn seine Expeditionen in die entlegensten Gebirge der Welt, ins Everestgebiet im Himalaya und nach Patagonien.

Uns ist es ein besonderes Anliegen, die Region zu unterstützen. In der Wirtschaft und auch im Sport. Risiko, Planung, Entscheidung, Erfolge, Rückzug, Motivation… viele Parameter sind in beiden Welten zu finden.

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Die Personalberatung für
Führungskräfte und Professionals  

Wiha Werkzeuge GmbH

3.500 Produkte, mindestens eine Neuentwicklung je Produktgruppe und Jahr, ein anspruchsvolles Produktdesign sowie zahlreiche Auszeichnungen: Die Wiha Werkzeuge GmbH in Schonach/Schwarzwald zählt unbestritten zu den erfolgreichsten Herstellern von Premium-Werkzeugen.

Eine klare strategische Ausrichtung prägte die Entwicklung des Familienunternehmens, das 2009 das 70-jährige Bestehen feierte. Auch nach dem Jubiläumsjahr erweiterte Wiha das Portfolio um ausgereifte Weltneuheiten – und macht damit seinem Namen als eines der innovativsten Unternehmen in der Branche alle Ehre.

Begriffe wie Design, Variantenreichtum und Innovation werden eigentlich nicht unbedingt als erstes mit Werkzeugen in Verbindung gebracht. Doch die Wiha Werkzeuge GmbH stellt seit Jahren eindrücklich unter Beweis, dass Werkzeuge nicht nur funktionell und robust sind, sondern auch über ein ästhetisches Design verfügen und für höchst spezielle Anwendungen konzipiert sein können. Denn das Unternehmen mit Hauptsitz in Schonach verbindet seit mehr als 70 Jahren Erfahrung mit Innovation und Hightech, um Premium-Handwerkzeuge erster Güte herzustellen. Angefangen hat alles im Jahre 1939, als der Gründer Willi Hahn in Wuppertal begann, Schrauben und Muttern zu fertigen. Acht Jahre später – bereits in Schonach – wurden die ersten Schraubendreher fabriziert. Die heutigen Kernproduktgruppen wie Drehmomentwerkzeuge, Stiftschlüssel, Bits, Schonhämmer, Zangen, Messwerkzeuge und Gelenkschläuche wurden über die Jahre sukzessive auf- und ausgebaut.

Stimmen, die dem heutigen geschäftsführenden Gesellschafter Wilfried Hahn vor vielen Jahren prophezeiten, dass Deutschland als Standort für die Werkzeugproduktion langfristig keine Chance hätte, sind verstummt. Denn die vergangenen Jahre zeugen von einer außergewöhnlichen, mittelständischen Erfolgsgeschichte. Mittlerweile hat sich die Wiha Werkzeuge GmbH mit ihren weltweit über 850 Mitarbeitern zu einem Unternehmen entwickelt, das Maßstäbe in der Branche setzt. Ein konsequent strategisches Denken, die permanente Erneuerung in allen Bereichen mit der klaren Zielsetzung auf den technologischen Vorsprung und nicht zuletzt hoch qualifizierte Mitarbeiter bilden die Säulen des Erfolgs.

Trotz der internationalen Expansion ist Deutschland der Hauptproduktionsstandort geblieben. 90 Prozent der Produkte werden hier entwickelt und gefertigt. Deren Variationen und Zubehör haben mittlerweile zu einem Portfolio von über 3.500 Modellen geführt. „Unser Ziel ist, jährlich mindestens eine Innovation pro Kernproduktgruppe auf den Markt zu bringen“, berichtet Wiha Chef Wilfried Hahn.

Einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg sieht Wilfried Hahn in der Bindung der Mitarbeiter „Mit dem Unternehmen müssen auch die Mitarbeiter wachsen.“ Und dazu tragen zielgerichtete Aus- und Weiterbildungen anhand von persönlichen Qualifizierungsplänen ebenso bei wie eine hohe Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Durch flache Hierarchiestrukturen und einen hohen Grad an Eigenverantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters hat Wiha im wahrsten Sinne des Wortes ein ausgezeichnetes Arbeitsklima geschaffen. Das Unternehmen wurde zum Beispiel schon zum Top- Arbeitgeber des Deutschen Mittelstandes gekürt.

Vielleicht ist es dieser Mix aus Tradition und Moderne, die Vernetzung von regionalem und globalem Denken, die Wiha vor allem bei jungen Arbeitnehmern so beliebt macht. Wiha bildet sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich aus und konnte bisher 97 Prozent seiner Auszubildenden übernehmen. Die hohe Übernahmequote erklärt Wilfried Hahn mit verschiedenen Faktoren: „Wir möchten die jungen Leute, die wir ausbilden, auch gerne im Unternehmen halten; daher legen wir großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und greifbare Aufstiegschancen. Außerdem ist uns das Wir-Gefühl wichtig: Wir glauben, dass nur jemand, der seine Kollegen kennt und schätzt, sich voll und ganz für sein Unternehmen einsetzt.“

Fotos: Wiha Werkzeuge GmbH

Wiha Werkzeuge GmbH
Obertalstraße 3-7
78136 Schonach
www.wiha.com

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