…gehört zu den führenden Extrembergsteigern weltweit. Im extremen Alpin-Bereich und im Eis und Mixedgelände setzt er neue, internationale Maßstäbe.
Robert Jasper wuchs im Schwarzwald auf. Schon früh begann er im heimischen Schlüchttal sowie im nahegelegenen Basler Jura, (Schweiz), zu klettern. Heute führen ihn seine Expeditionen in die entlegensten Gebirge der Welt, ins Everestgebiet im Himalaya und nach Patagonien.
Uns ist es ein besonderes Anliegen, die Region zu unterstützen. In der Wirtschaft und auch im Sport. Risiko, Planung, Entscheidung, Erfolge, Rückzug, Motivation… viele Parameter sind in beiden Welten zu finden.
Zur Webseite von Robert JasperActive Sourcing, d.h. mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten und mit diesen eine langfristige Beziehung aufzubauen, kann nicht nur für große Unternehmen, sondern gerade für die mittelständischen - häufig sehr spezialisierten Unternehmen - eine große Chance sein. Active Sourcing lohnt sich insbesondere bei den Positionen, die im Unternehmen mehrmals im Jahr gesucht werden und per Stellenanzeige kaum mehr zu besetzen sind, aber auch nicht im Hauptfokus der Personalberater stehen, wie z.B. Entwicklungs- und Vertriebsingenieure. Das Active Sourcing lässt sich – ähnlich wie die Vorgehensweise eines Personalberaters – in 3 Schritte einteilen: 1. Suchen & Finden, 2. Motivieren und 3. Binden.
Der erste und wichtigste Schritt: Treffen Sie eine Entscheidung, welche Profile Sie langfristig für Ihren Talent Pool strukturiert sammeln möchten. Konzentrieren Sie sich dabei auf Kandidatenprofile, die Sie einerseits häufig im Unternehmen rekrutieren möchten und andererseits auf dem Arbeitsmarkt knapp sind, wie z.B. Entwicklungs-, Vertriebsingenieure oder Projektmanager aus Ihrer ganz speziellen Branche. Nutzen Sie die Business-Netzwerke XING und LinkedIn. Suchen Sie über die Mitgliedersuche (Branche, Funktion, Unternehmen, Key Words), aber treten Sie auch in relevante XING-Gruppen bzw. LinkedIn-Gruppen aus Ihrer Branche ein, in denen Sie auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen und gezielt nach Gruppenmitglieder recherchieren können. Sehen Sie sich die Kontakte von interessanten Personen an. Denn Top-Kandidaten kennen Top-Kandidaten und das meist innerhalb des Branchenumfeldes.
Umworbene Kandidaten reagieren nicht auf Massen-Mails und schon gar nicht wenn sie mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ angesprochen werden. Sprechen Sie deshalb ihre Wunschkandidaten persönlich an, gehen Sie auf deren aktuelle Position ein. Stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar, verweisen Sie evtl. schon auf interessante Seiten Ihrer Homepage, berichten Sie über die „Highlights“ Ihres Unternehmens.
Top-Kandidaten sind selten sofort wechselbereit. Meist sind sie in spannende Projekte eingebunden und werden diese pflichtbewusst und loyal gegenüber ihrem Arbeitgeber zu Ende bringen. Binden Sie die Top-Kandidaten langfristig an Ihr Unternehmen. Informieren Sie über „Aktuelles“, über erfolgreiche Kundenprojekte, über Investitionen etc. Binden Sie dazu die Fachbereiche ein, denn sie kennen die Interessen ihrer potenziellen Kollegen und sprechen deren Sprache. Und last but not least: dokumentieren Sie alle Aktivitäten mit Ihren Top-Kandidaten.